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Informationen zu meiner Heimatstadt Wangen im Allgäu
© 1997-98 durch Andreas Hanacek


Stadtgeschichte/Chronik

815 - 1800 | 1801 - 1900 | 1901 - heute

815 - 1800

Jahr Ereignis
815 Erste urkundliche Erwähnung Wangens in einer Schenkungsurkunde des Klosters St. Gallen
1182 Erste urkundliche Erwähnung eines Pfarrers in Wangen.
1286 Verleihung der Stadtrechtes von Überlingen durch Rudolf I. von Habsburg
1389 Hans Truchseß von Waldburg überfällt die Stadt mit ca. 500 Bewaffneten, wird aber in der Schmiedstraße durch die Schmiedezunft in die Flucht geschlagen.
1406 Brand in der Stadt, der größere Teile derselben in Schutt und Asche legt.
1539 Brand in der Oberstadt, dem 140 Häuser zum Opfer fallen.
1580 Der französische Adlige Michel de Montaigne besucht auf der Durchreise die Stadt Wangen im Allgäu und hält seine Eindrücke von der Stadt in seinem Reisetagebuch fest:
"Wir brachen von hier [Lindau] nach dem Frühstück auf und gelangten gegen zwei Uhr nachmittags nach Wangen, zwei Meilen davon, wo ein Unfall, der dem Gepäckmaulesel zustieß uns wider Willen zurückhielt und uns zwang, vom nächsten Tag ab einen Karren zu mieten, der täglich drei Taler kostete; der Karrenführer, der vier Pferde hatte, nährte sich davon. Es ist eine kleine kaiserliche Stadt, die niemals einer anderen Religion als der katholischen hat Einlaß gewähren wollen; die Sicheln, die da selbst gemacht werden, sind so berühmt, daß sie bis nach Lothringen zum Verkauf geschickt werden. Wir verließen den Ort am nächsten Vormittag - es war Mittwoch, der 12. Oktober - und wandten uns kurz entschlossen der Straße zu, die die geradeste und gewöhlichste nach Trient war; ....."
1791

Titelblatt Schwäbisches Archiv

Im Jahre 1791 erscheint in Stuttgart (herausgegeben durch Hausleitner) das erste Stück des zweiten Bandes seiner Reihe "Schwäbisches Archiv". Auf den Seiten 69-76 ist unter dem Titel: "Topographische Beschreibung der Reichsstadt Wangen und ihres Gebiets" eine der ersten genaueren gedruckten Beschreibungen von Wangen im Allgäu zu finden:

Die Reichsstadt Wangen, von alters Vemannia, liegt in demjenigen Theile Schwabens, wlcher das Algäu heißt, am Fluß Argen 4 Stunden von den umliegenden Reichstadtädten Ravenspurg, Leutkirch, Isny und Lindau entfernt.
Sie ist eine uralte Reichs- und zugleich Mallstadt des Frei Kaiserl. Landgerichts in Schwaben; wenigstens ist nicht bekannt, daß sie jemals einem anderen Herrn als den Römischen Kaisern und Königen gehorcht hat, ....

13. Juli 1793 Brand in der Stadt, dem 81 Häuser zum Opfer fallen.

1801 - 1900

1802 Aufgrund des Friedens von Luneville verliert Wangen seinen Status als Reichsstadt und kommt zum Königreich Bayern
1810 Im Zuge von Gebietszuwächsen von Bayern im Bereich des ehemaligen Österreich wird Wangen an das Königreich Württemberg abgetreten
1810 Wangen wird Oberamtsstadt und damit Sitz des gleichnamigen Oberamtes.
1817
Donaukreis

Wangen wird dem württembergischen Donaukreis zugeordnet.
18. Februar 1825
Ankündigung Wochenblatt

Der Buchdrucker Raphael Schnitzer kündigt die Herausgabe eines Wochenblattes für den Oberamtsbezirk Wangen an.
01. April 1825
Titelzeilen 1. Ausgabe Wochenblatt 1825

Der Buchdrucker Raphael Schnitzer gibt die erste Ausgabe des im Februar angekündigten Wochenblattes (Vorgänger des Argenboten und der Schwäbischen Zeitung) heraus.
1827 Gründung der Oberamtssparkasse Wangen (heute Kreissparkasse)
1833 Im Jahr 1833 gingen die Schüler aus Wangen für den Besuch einer höheren Schule nach Ravensburg, wie der nachfolgende Besitzvermerk aus einem Schulbuch ausweist:


Titelblatt Schulbuch Etti

Anton Etti von Wangen den 25ten April 1833 in Ravensburg
27. Januar 1842 Letzte öffentliche Hinrichtung in Wangen. Justinus Kinzelmann aus Pfärrich wird wegen des am 31. Juli 1841 an Joseph Pfleghaar aus Beutelsau verübten Raubmordes enthauptet
24. Juli 1862
Reste der Stadtmauer
Reste der Stadtmauer (Aus: Franz Ludwig Baumann, Geschichte des Allgäus, Band II)

Der Wangener Stadtrat gab die Zustimmung zum Verkauf von Teilen der Stadtmauer an Privatpersonen. Diese erhielten das Recht zum Abbruch des von ihnen erworbenen Anteils.
1868 Der Lehrer Michael Grimm aus Kißlegg veröffentlicht bei der Buchdruckerei Schnitzer in Wangen im Allgäu die stadtgeschichtliche Beschreibung: Geschichte der ehemaligen Reichstadt Wangen im Allgäu von Anbeginn bis auf den heutigen Tag.
06. Juni 1874 Brand in der Unterstadt, dem 25 Häuser zum Opfer fallen.
1880 Eröffnung der Eisenbahnlinie Kißlegg-Wangen
1890 Eröffnung der Eisenbahnlinie Wangen-Hergatz
1892 Gründung der Käsefabrik Gebrüder Wiedemann.
1894
Werbemarke Hoyer&Lavo

Gründung der Käsefabrik Hoyer&Lavo. Für die Produkte wurde um die Jahrhundertwende mittels Werbemarken geworben, die wie Briefmarken verwendet wurden. Die Fabrik wurde später unter den Namen: Gebrüder Speidel dann als GEG-Käserei Wangen geführt
1897 Gründung der Kräuter-Käsefabrik Heinrich Bort.

1901 - heute

1904
Führer Wangen im Allgäu 1904

Der am 22. Februar 1903 gegründete "Verein zur Hebung des Fremden-Verkehrs in Wangen im Allgäu" bringt den ersten Führer über die Stadt Wangen im Allgäu heraus.
1908 Gründung der Flaschnerei Hermann Waldner aus der später die Hermann Waldner KG hervorgeht.
1909 Julius Wais beschreibt in seiner ersten Auflage des Bodenseeführers die Stadt Wangen im Allgäu wie folgt:
Hat man genügend Zeit, so empfiehlt sich unterwegs von der Station Hergatz ein Abstecher mit der Seitenbahn nach Wangen i.A., 556 m, 4400 Einw. (Alte Post, Neue Post, Bahnhotel, Löwe). Die ehemalige Reichsstadt hat ihr altertümliches Gepräge sehr gut erhalten und macht mit ihren Tortürmen, Stadtmauern, Erkerhäusern einen mittelalterlichen Eindruck.
Der uralte Ort wird schon 805 urkundlich genannt; seit 815 hatte das Kloster St. Gallen hier Besitz und übte das Kirchenpatronat sogar bis 1608 aus. Wangen gehörte wohl im 11. Jahrhundert den Welfen, kam später mit deren oberschwäbischen Besitztum an die Hohenstaufen, die den Ort vor 1217 zur Stadt erhoben. 1402 erlangte Wangen die Reichsunmittelbarkeit. Durch ihren Leinwandhandel, der sich bis nach Italien ausdehnte, erwarb die Stadt im 15. Jahrhundert großen Wohlstand, sie litt aber auch häufig durch große Brände und Überschwemmungen. Im 30-jährigen Krieg ward Wangen 1632 schwer bedrängt. Gleich dem größeren Teil Oberschwabens kam die Stadt 1802 an Bayern, 1810 an Württemberg. In neuerer Zeit hat Wangen als Hauptort der Algäuer Molkereiwirtschaft Bedeutung erlangt. Die Stadt liegt anmutig im flachen Tal der oberen Argen, die wir im Eistobel kennen lernten.
Die Sehenswürdigkeiten der Stadt berührt man auf folgendem Rundgang: Vom Bahnhof geht man an der schmucken evangelischen Kirche vorbei, die 1893 in gotischem Stil erbaut wurde, zum Gegenbaurdenkmal in den Anlagen im ehemaligen Wallgraben. Der berühmte Hofmaler Joseph Anton von Gegenbaur wurde 1800 in Wangen geboren und starb 1876 in Rom. Mit wenigen Schritten erreicht man das freskengeschmückte Ravensburger Tor, das mit Wappen und Reliefbildern geziert ist; 1885 erneuert. Durch die Herrnstraße, in der malerische Erkerbauten und mehrere interessante Brunnensäulen zu sehen sind, gelangt man zur katholischen Martinskirche, einer gotischen Säulenbasilika. Die um 1468 erbaute, 1902 erneuerte Kirche enthält einen prachtvollen Hochaltar und schöne Deckengemälde, die Geschichte des Bischofs Martin darstellend, außerdem neue Apostelbilder, sowie Gemälde von Gegenbaur. An der Außenseite befindet sich ein sehenswerter Ölberg. Neben der Kirche steht das malerische Rathaus, das im Giebelaufbau dem Augsburger Rathaus nachgebildet ist; beachtenswert ist der schöne Ratsaal und ein kunstvolles Eisengitter. - Von hier empfiehlt sich der kurze Abstecher zum Lindauer Tor, vor dem ein altertümliches Haus Wandmalereien aus der Geschichte des Jonas trägt. Außerhalb des Tores steht in den Anlagen das Kriegerdenkmal.
Man kehrt zum Rathaus zurück, vor dem der hübsche Marktbrunnen steht und neben dem sich die Altertumssammlung befindet, und gelangt durch das sogenannte Ratsloch, einem Torturm, aus den Postplatz. Nun geht's links an der Spitalkirche vorbei (gegenüber stehen zwei altertümliche Häuser), dann kurz aufwärts und rechts über den ehemaligen Stadtgraben, bei dem die gut erhaltene Stadtmauer zu sehen ist; rechts steht der grün bedachte Pulverturm. Wir wenden uns links, folgen bei der Biegung des Stadtgrabens der Straße aufwärts zu den Anlagen Buch, die eine hübsche Aussicht auf die Stadt und ins Argental gewähren, und gelangen auf der Straße linkshin zum Bahnhof zurück. - Der Bau einer Bahn von Wangen nach Isny ist geplant
06. Juni 1909 50-jähriges Jubiläum des Liederkranzes in Wangen im Allgäu.
02. Oktober 1910 Einweihung des Volksschulgebäudes Wangen im Allgäu (heutige Martinstorschule).
26. Juni 1911 Eröffnung der Käserei-Versuchs- und Lehranstalt zu Wangen im Allgäu an der Lindauer Straße.
11. Januar 1913 Gründung des Kraft-Sport-Vereins Wangen im Allgäu.
07.+08. Juni 1913 Oberschwäbisches Gauturnfest in Wangen im Allgäu.
27. Juli 1913 Bezirkskriegerfest des Württembergischen Kriegerbundes in Wangen im Allgäu.
11. August 1914 Brand in der hinteren Schmiedstraße (heute Zunfthausgasse), dem sechs Häuser zum Opfer fallen.
1914-18
Der 1. Weltkrieg

Sterbebild WK I


Zum frommen Gedenken im Gebet
an unsern unvergeßlichen Sohn und Bruder
Joh. Bapt. Morent
von Wangen
Infanterieregiment 124
Inhaber der silbernen Verdienstmedallie
---
In den Kämpfen an der Somme schwer ver-
wundet, starb er im Lazarett St. Quentin
am 28. August 1916 im 27. Lebensjahr
---
Mein Jesus Barmherzigkeit!
Süßes Herz Mariä sei meine Rettung!
Barmherziger Jesus gib ihm die ewige Ruhe.


Der Erste Weltkrieg forderte in Wangen wie in allen anderen Städten viele Opfer.
29. August 1923
Notgeld 10 Milliarden Mark

Inflation; die Stadt Wangen im Allgäu druckt eigenes Notgeld in den Nennwerten 5,50, 500 Millionen sowie 10, 50, 200, 500 Milliarden Mark. Weiterhin sind Notgeld-Ausgaben folgender Privatinstitutionen nachgewiesen: Baumwollspinnerei Erlangen, Maschinenfabrik Hölz, Käsefabrik Hoyer & Lavo, Strumpfwarenfabrik Kaeß, Simonius'sche Cellulose Fabriken, Allgäuer Käsereien Gebr. Wiedemann.
02. Juli 1928 Eröffnung der Kinderheilstätte Wangen im Allgäu unter Leitung von Dr. Heinrich Brügger.
1929 Wangen wird 1929 in einem Reiseführer (Grieben Reiseführer, Bodensee mit Vorarlberg, Band 184, 6. Auflage 1929, S. 60/61) wie folgt beschrieben:
Von Kißlegg führt eine Zweigbahn südl. nach (13 km) Wangen im Allgäu, 555m, 6000 Einw. (H. Adler, 20 B. v. 2-3 M, F.1,20, P. 5 bis 7 M, Bad.Zh., Ah.; Alte Post, 16 B.; Bahnhofs-H., 15 B., Rest., Café, Garten, Bäder, flW., Ah.,gzj.; Löwe; Alte Post; 15 B.; Kreuz. - Restaurants: Gütle; Allgäuer Hof; Lamm; Linde; weißes Rößle; Schwanen; Baumgarten; Dreikönig; Fidelisbäck; Grüner Baum; Deutsches Haus; Sattel; Traube; Stadt; Strauß; Rad; Taube; Kemptnerbäck; Bierhalle Germania; Krone; Mohrenkeller; Ochse; Pflug; Storch. - Weinstuben: Zum Vatikan; Zur Rose; Langenbäck; Stägenbeck; Stübe; Vögelebäck; Walfisch; Hubertus; Kornhaus, u.a. - Cafés: Café u. Weinst. Altreichstadt; Konditorei Brecht; Semmle; Sohler; Hubertus), württemb. Oberamtsstadt, Sommerfrische an der oberen Argen in waldiger, durch viele Seen und Weiher abwechslungsreicher Umgebung, ehem. Reichsstadt mit schönem Stadtbild: Ravensburger Tor a. d. 17. Jahrh., mit Bildern und Wappen geschmückt, Lindauer Tor; Pfarrkirche St. Martin, spätgotische Basilika (um 1900 wiederhergestellt), mit alten und neuen Gemälden und berühmten Hochaltar. Rathaus von 1721, nach Augsburger Vorbild; Altertumsmuseum.Protest. Kirche mit schönen Wandbildern. Schöner Parkfriedhof am Wolfgang, Anlagen und Aussichtspunkte, Kinderheilstätte des Caritasverbandes. KP. von Wangen nach Isny, 2-3mal tägl. in 1 ¼ St.; nur im Sommer; nach (24 km) Tettnang, 3-4mal täglich in 1 ¼ St.; nach (25 km) Ravensburg, 3mal tägl. in 1 ½ St., nach Bregenz 2mal tägl. in 1 ½ St. - Die Zweigbahn mündet bei (19 km) Hergatz in die bayerische Schnellzuglinie Lindau-Immenstadt-Kempten.
(Abkürzungen: B = Bett(en), Ah. = Autohalle; F. = Frühstück, KP. = Kraftverkehr (Postauto- u. Privat-Linien), M = Mark, P = Pension)
um 1930

Stempel Oberamt Wangen

Stempel des Oberamtes Wangen

25. Juni 1932 44. Oberschwäbisches Gauturnfest in Wangen im Allgäu.
25. April 1938 Wangen wird Kreisstadt.
01. Oktober 1938 Auf Basis der neuen Landeseinteilung werden die Oberämter Wangen und Leutkirch zum Kreis Wangen zusammengelegt.
1939-45
Der 2. Weltkrieg

Sterbebild WK II


Zum ehrenden Andenken an unseren lieben Sohn und Bruder ......


Der Zweite Weltkrieg forderte in Wangen wie in allen anderen Städten zahlreiche Opfer.
29. April 1945 Die Stadt Wangen im Allgäu wird kampflos den französischen Truppen übergeben.
1946 Gründung der Städtischen Kulturgemeinde.
1948 Gründung der Baugenossenschaft Wangen im Allgäu eG zur Linderung der Wohnungsnot, die durch das rasche Anwachsen der Bevölkerung ausgelöst wurde.
16.-24. September 1950
800-Jahrfeier

Wangen begeht seine 800-Jahrfeier anläßlich der Marktgründung im Jahre 1150. Parallel hierzu findet das Landwirtschaftliche Bezirksfest 1950 statt
26. Juni 1954 Eröffnung des Hauses Waltersbühl des Württembergischen Fußball-Verbandes in Wangen im Allgäu.
11.+12. Mai 1957 Kreisfeuerwehrtag in Wangen im Allgäu und Einweihung des Feuerwehrgerätehauses.
1961 Eröffnung der Realschule.
19.-27. Oktober 1968 Festwoche anläßlich des 40-jährigen Bestehens der Abteilung Handball der MTG Wangen .
1972 Im Zuge der Gemeindereform werden die ehemals selbstständigen Gemeinden Deuchelried, Karsee, Neuravensburg und Schomburg eingemeindet.
01. Januar 1973 Durch die Kreisrefom in Baden-Württemberg geht der Lankreis Wangen im Allgäu im Lankreis Ravensburg auf. Wangen erhält eine Zweigstelle des Landratsamtes Ravensburg.
1973 Mit Leupolz wird der letzte Teilort eingemeindet und Wangen wird Große Kreisstadt.
01. Januar 1975 Die Verwaltungsgemeinschaft Wangen im Allgäu - Amtzell - Achberg tritt in Kraft.
01.+02. Februar 1975 Ringtreffen der Oberschwäbischen Narrenzünfte in Wangen im Allgäu.
20.-29. Oktober 1978 Festwoche anläßlich des 50-jährigen Bestehens der Abteilung Handball der MTG Wangen .
6.-8. Juli 1979 Feier des 130jährigen Gründungsjubiläums der Freiwilligen Feuerwehr Wangen im Allgäu; verbunden mit dem Kreisfeuerwehrtag des Landkreises Ravensburg.
07. Juni 1980 Städtepartnerschaft mit La Garenne Colombes in Frankreich
29. Mai - 01. Juni 1986 Wangener Tage '86 der Fachklinik für Kinder und Jugendliche.
21.+22.. Juni 1986 Feier anläßlich des 100-jährigen Jubiläums des Sängerbundes Wangen e.V. gegr. 1886.
11.-13. Juli 1986 Feier anläßlich des 30-jährigen Jubiläums der Dauergartenanlage Fronwiesen.
07. November 1987 Feier anläßlich des 75-jährigen Jubiläums des Schneelaufvereins Falken.
30. April - 20. Mai 1988 Jubiläumsveranstaltungen zum 50-jährigen Jubiläum des Box-Clubs Wangen im Allgäu e.V. 1938.
28.+29. Mai 1988 Feier zum 150-jährigen Jubiläum des Liederkranzes 1838 Wangen e.V. .
2.-5. Juni 1988 Wangener Tage '88 der Fachklinik Wangen im Allgäu - Zentrum für Atemwegserkrankungen.
27. Mai 1989 Städtepartnerschaft mit Prato in Italien
27.+28. Mai 1989 45. Bodensee-Gautrachtenfest in Wangen im Allgäu.
Herbst 1990 Fertigstellung der Autobahn A 96 von Lindau bis Dürren (Ausfahrt Wangen-Nord).
09. Oktober1993 "Tag der offenen Tür" anläßlich der Erweiterung der Rettungswache Wangen.
03.-06. Juni 1994 4. Landes-Musikfest in Wangen im Allgäu.
30. Juni - 03. Juli 1994
Kinderfest

Kinderfest in Wangen
8. September 1996 Tag des offenen Denkmals im Weberzunfthaus.
19.+20. April 1997 Feier zum 120jährigen Bestehen des Bezirksimkervereins Wangen im Allgäu in Verbindung mit dem Würrtembergischen Bezirksimkertages.

Quellen: siehe u.a. Literatur: Reiseführer / Stadtführer / Geschichtsbeschreibungen; Schwäbische Zeitung (Ausgabe Wangen) sowie Sammlung Andreas Hanacek
Bildnachweis: Sammlung Andreas Hanacek

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Verbesserungen und Vorschläge bitte an:
hanacek@abacus.s.bawue.de
Stand: 19. Dezember 1998 / Erste Veröffentlichung: 16. März 1997


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