Die EaSIG Riders

Die EaSIG Riders, eine SIG (Special Interest Group) von Mensa, gibt es seit 1994. Wir fahren ab und an und zu Touren. Da es dabei aber meist regnet, und wir deshalb nicht fotografieren, oder wir fahren, und fotografieren deshalb nicht, gibt es bisher kaum Fotos von der Truppe. easig riders

Es gibt aber immerhin schon ein paar Thesen, erstellt von Jörg "Cosmo" Krause:

Zum Thema "Thesen über das Wesen der EaSIG-Riders":

  1. Ein Easig-Rider ist easy. Er nimmt die Dinge leicht. Ärgert sich nicht so schnell über die sch.. Autofahrer, die verdammten Streckenverbote oder über diesen vermaledeiten kleinen Tank seiner Maschine. Er wendet keine Gewalt an gegen seine Maschine.

  2. Ein Easig-Rider ist immer legal. Er erhält nie Strafzettel für zu schnelles Fahren (die Blitzanlagen fotographieren nämlich immer von vorn und da ist ja kein Nummernschild). Er macht nicht übermäßig viel Krach beim Fahren (höchstens singt er manchmal, was man aber wegen des erhabenen Geräusches seines Multi-Db-Auspuffs nicht weiter wahrnimmt)

  3. Ein Easig-Rider lebt gesund. Nie würde er sich Zigaretten kaufen, solange noch eine gefüllte Schachtel am Tisch verfügbar ist. Er trinkt wenig Bier, außer, wenn der Whisky zu teuer ist.

  4. Ein Easig-Rider ist verantwortungsvoll. Nie würde er sinnlos die Luft mit Abgasen belasten. Vielmehr hat das Ausstoßen von Abgasen immer den hehren Zweck der eigenen Luststeigerung.

  5. Ein Easig-Rider verhält sich dem anderen Geschlecht gegenüber immer vorbildlich vornehm und wertschätzig. Wenn das Gegenüber allerdings nicht gleichen Geschlechts ist, sollten die gewechselten Worte besser nicht aufgezeichnet werden.

So. Das wars erstmal.

Hier doch noch ein paar Bilder vom April '96, mit den EaSIG Ridern ER#1, ER#3 und ER#4 (in numerischer Reihenfolge). Der Präsi ist übrigens der Typ in schwarzem Leder, mit Bart und Sonnenbrille.

Die Suzi vom Präsi, zusammen mit Ironbutt und Baumi
Ironbutt und Matthead

Der Name Ironbutt rührt von den amerikanischen Eisenarsch-Rallyes her, an denen er teilgenommen hat, so z.B. 11.000 Meilen in 2 Wochen durch alle "lower 48 states", und in alle 4 Ecken der USA. Dieses Jahr übrigens mit seiner alten 175er Zweitakt-Zündapp anstatt mit seiner 1100er. Bekloppt, oder?

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