Mont Chaberton: der Berg ruft!

Der Mont Chaberton (3136m), das berühmt-berüchtigte Enduro-Mekka am Ende des Susa-Tales bei Briançon (westlich von Turin) ist schon von weitem zu sehen, hier z.B. von der Mautstelle der neuen Autobahn zum Fréjus-Tunnel aus
Von der Landstraße bei Fenils (1276m, der Ausgangspunkt für einen Gipfelsturm) aus kann man den Chaberton-Gipfel mit seiner "Krone" aus acht alten Geschütztürmen deutlicher sehen
Blick von der Assietta-Kammstraße aus nach Westen: links der Gipfel des Mont Chaberton, rechts die Paßhöhe des Colle del Chaberton (2670m), darunter der Tal-Einschnitt, durch den ein großer Teil der Piste verläuft, die auf 14km Länge mit insgesamt 70 Serpentinen einen Höhenunterschied von 1850m überwindet, bei einer durchschnittlichen Steigung von 13%
Eine Postkarte mit dem italienischen Gipfelfort heute, und damals (1900-1940), bevor es von den Franzosen gesprengt wurde.
Blick vom Gipfel nach Süden, links der Col de Montgenèvre mit der ital.-franz. Grenze, im Hintergrund unter der Dunstglocke liegt Briançon
Blick nach Osten zur Assietta-Kammstraße: Rechts im Tal der Ausgangspunkt der Chabertonpiste, Fenils, im Hintergrund der Wintersportort Sauze-Oulx, links darunter die neue Autobahn.
Schattenspiele am Fuße eines der Geschütztürme, die nur nach einer etwas riskanten Kletterpartie über Schnee zu erreichen waren; im Hintergrund die Piste zum Mont Jafferau
Auf dem Gipfelplateau, das nicht eben ist, sondern nach links abfällt, was hier aber nur zu erahnen ist
Die Nordflanke des Chaberton mit der Piste zum Gipfel, vom weiter nordwestlich gelegenen Col de Granon aus über Berg und Clarée-Tal hinweg gesehen

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